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Innen­raum­hygiene und Schad­stoff­analyse

Liegt etwas in der Luft, verheißt dies bisweilen nichts Gutes. Werden in der Raumluft beispielsweise erhöhte Konzentrationen an Schimmelpilzsporen gemessen, liegt mit einiger Sicherheit ein Schaden vor. Ob die winzige Leckage in der Wasserleitung, die für Feuchtigkeit im Mauerwerk sorgt, oder der Schimmelpilz im Hohlraum – oft sind Ursache und Folgen des Schadens nicht auf Anhieb sichtbar; anders als dies etwa bei plötzlichen Havarien oder Hochwasser der Fall ist.

Als Experten für Innen­raum­hygiene und Schad­stoff­analyse bestimmen wir Gebäudeschadstoffe, ermitteln deren Ursache und Folgen und beraten bei deren Behebung. Zudem beziffern wir den Schadensumfang. Hierbei profitieren unsere Kunden von einem multiprofessionell aufgestellten Team. Wir arbeiten Hand in Hand und tauschen mit anderen Fachbereichen unsere Expertise und Erfahrung aus, um nachhaltig wirksame Lösungen anzubieten.

Die Liste möglicher Ursachen für Schäden, die mit der Immission von Schadstoff einher gehen, ist lang und dürfte in den kommenden Jahren noch länger werden. Sie reicht von bau­physikalischen Problemen wie mangelhaften Abdichtungen, Wärmebrücken oder Konstruktionsfehlern bis hin zu früher verwendeten Baustoffen, die sich inzwischen als Problemquelle herausgestellt haben; Beispiele hierfür sind Asbest, PCB oder künstliche Mineralfasern. Einen immer höheren Stellenwert nehmen Bau­mängel in Neubauten und energetisch sanierten Altbauten ein. Auch das Bestimmen organischer und anorganischer Brandfolgeprodukte zählt zu unserem Leistungsspektrum.

Unserem Anspruch entsprechend, über die Benennung von Mängeln hinaus nachhaltigen Erfolg versprechende Wege zur Behebung von Schäden aufzuzeigen, erarbeiten wir einen Sanierungsplan, dessen fachlich korrekte Umsetzung wir kontrollieren. Den Abschluss bildet eine Freimessung. Ist diese erfolgreich, liegt Entwarnung in der Luft und droht keine gesundheitliche Gefährdung mehr.